Sonntag, 29. März 2015

Kraft

Kalt ist die Nacht
Dunkel der Tag
Still schleicht sie sich an
Keiner sieht es
Keiner hört es
Denn niemand will es wahrhaben
Doch will sie jeder
Nur bekonmen tun sie es nicht
Sonst würde es zerbrechen
Nur einer bleibt stehen
Er dreht sich um
Sieht sie lange an
Er weiß dass es nicht das Ende ist
Doch was ist es dann
Ein Anfang ist es auch nicht
Es ist etwas neues
Es ist etwas Unbekanntes
Es ist das was er braucht
Er nimmt sie an
Sie füllt ihn aus
Lässt sich aber nicht von ihr beherrschen
Ohne sie kann es funktionieren
Denn ohne Gleichgewicht zerbrichst
So wächst aus ihr etwas
Aus Angst wird Hoffnung
Aus Hoffnung wird Mut
Aus Mut werden Handlungen


Denn ohne das eine gibt es nicht das andere.
Gibt niemals auf. Selbst wenn du glaubst du schaffst es nicht.
Nichts ist so schwer wie die Angst zu akzeptieren. Jeder Mensch hat irgendwann Angst. Doch aus deiner Angst wird etwas entstehen. Wir Menschen stehen nicht still. Wir verändern uns. Nach der Angst sind wir nicht mehr die selben, aber immer noch wir. Ein neues Wir. Und dies brauchen wir. Die Welt ist groß. Die Welt ist offen. Egal was wir machen wir finden unseren Weg. Denn Ängste sind nur Steine auf deinen Weg. Und selbst wenn die Steine zu Bergen werden ist das kein Problem. Dann klettert man über den Berg.
Denn kaum ein Mensch ist wirklich allein. So gibt es in fast jedem Leben einen anderen Menschen der dich beim erklimmen des Berges sichert und dir Halt gibt.

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