Montag, 30. April 2012

Bildanalyse

So hier ist meine fertige Bildanalyse:


Bildanalyse zum Bild Fire von Victoria Frances

  1. Subjektives Bildempfinden festhalten

Dieses Bild empfinde ich als sehr bewegend, da dort eine Hexenverbrennung dargestellt wird und wie Mitmenschen da drunter leiden. Die Harmonie zwischen den beiden Frauen finde ich besonders gelungen, da das Auge gar nicht genau weiß welche sie nun fokussieren sollen. Da ich eine Anhängerin der schwarzen Romantik bin so wie ein leidenschaftlicher Fan von den Werken, die Victoria Frances zeichnet, würde ich es und habe ich es in meinem Zimmer hängen.
Wenn ich in das Bild hinein ginge so würde ich neben der Frau stehen die weint und ebenfalls meinen Blick abwenden müssen, da ich es schrecklich fände einen Menschen sterben zu sehen. Auch Tränen würden fliesen. Daher kann ich mich total in die Rolle der Frau rechts vorne einordnen.

  1. Sehen was da ist

Es ist ein Kunstdruck im Style der Romantik von Victoria Frances im Jahr 2002 gezeichnet in Spanien. Das Format ist hochkant rechteckig. Es zeit eine ehemalige Hexenverbrennung. Doch wenn man global schaut entdeckt man, dass es in einigen Orten noch eine Rolle spielt. Hexenverfolgungen fanden vor allem im18. bis 19. Jahrhundert statt. In diese Zeit lässt sich die Entstehung der Schwarze Romantik ebenfalls einordnen.
Rechts unten im Vordergrund sieht man das Portrait einer Frau, die weint. Sie hält den Kopf abgewendet von der Verbrennung. Sie trägt eine Korsage, eine Kette und eine Stirnkette. Die Korsage ist aufwendig und detailgetreu gezeichnet, so wie die beiden Ketten. Bei denen erkennt man sogar einzelne Lichtreflektion.
Links oben halb im Vordergrund befindet sich eine Katze auf einem Baum, dessen Blätter die Form von Efeu haben.
Links unten halb im Hintergrund ist eine Frau auf einem Scheiterhaufen. Dieser brennt lichterloh.
Im Hintergrund befinden sich noch Häuser.
Frauen und Katze bilden gemeinsam ein verzerrtes Dreieck, wodurch ein asymmetrische Verteilung entsteht. Der Vordergrund und der Hintergrund sind beide in zwei Schichten geteilt und so erhalten alle vier Bildelemente eine eigene Ebene. Sie werden aber zum Hintergrund immer kleiner, besonders gut daran zu sehen, welche Proportionen die Katze zu den anderen drei Bildelementen hat. Zwischen der Frau vorn rechts ist kaum Zurückstellung zu sehen, da sie so groß ist wie der Kopf von ihr. Jedoch ist die Frau auf dem Scheiterhaufen deutlich kleiner und auch die Häuser. Bei ihnen erkennt man es an der Größe der Fenster im Vergleich mit der Katze. So befinden sich Frau und Katze im Vordergrund, Frau auf dem Scheiterhaufen im Mittelgrund und die Häuser im Hintergrund. Da man eine Symmetrieachse genau in die Mitte des Bildes zeichnen kann und dann die Frau rechts und links die Frau auf dem Scheiterhaufen und die Katze hat verdeutlicht dies die Asymmetrie des Bildes. Insgesamt ist des Bild mit eher warmen Farben gemalt doch wird hier ein Hell- Dunkel-Kontrast verwendet. Das Rot, Gelb, Organe vom Feuer im Gegensatz zur anderen Ecke wo dunkles Braun verwendet wird, so die Katze. Auch die Frau im Vordergrund hat einen Kontrast. Zum einen wieder mit dem Feuer doch ist sie symmetrisch mit der auf dem Feuer von den Farben her. Doch bildet ihre Haut mit dem Korsett ebenfalls einen Hell- Dunkel-Kontrast. Das Licht wirkt als würde es vom Feuer kommen. Die Ecke rechts oben ist am dunkelsten gemalt und am weitesten von dem Feuer entfernt.
Wenn man den Scheiterhaufen näher betrachtet stellt man fest, dass er aus Dreiecken besteht, die Hölzer sowie die Flammen, außerdem sind die Flammen die einzige offene Form im gesamten Bild. Victoria Frances Duktus wird hier ebenfalls deutlich. Wie alle Bilder ist dieses im Stil der schwarzen Romantik gezeichnet und ein Mensch ist vorhanden.
  1. Das Zusammenwirken der Bildteile
    Die beiden Frauen können die selbe Person sein. Einmal vor der Verbrennung und dann die Verbrennung. Somit haben beide eine Verbindung zur Hexerei. Die Katze ist ein Symbol für die Hexerei. Man sieht der Frau im Vordergrund die Traurigkeit an. Durch die Tränen, den leicht gesenkten Kopf sowie dem Nichtlächeln und den Augen strahlt sie die Verzweiflung und Trauer nur so aus. Das Schild am Pfahl des Scheiterhaufens erinnert einen an eine Hinrichtung. So wird durch die Zusammensetzung dieser einzelnen schon an sich bedrückenden Frauen, dem Farbzusammenspiel und der Katze das Mitgefühl des Betrachters geweckt

Freitag, 27. April 2012

Ferien

Gute nacht.

Heute haben die ferien angefangen.

Sonntag, 22. April 2012

Montag, 9. April 2012

Filme gesehen

So von den Filmen habe ich das gibt Ärger, ein riskanter Plan und nun auch endlich panem gesehen

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